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Damit die Schnittstelle die gewünschten Funktionalitäten mit einer hohen Nutzerakzeptanz aufweist, ist das Thema „Usability“ ein wichtiger Faktor. Benutzerfreundliche Mensch-Maschine-Schnittstellen müssen es dem Kunden ermöglichen, sich einfach in die Dienstleistung einbringen und seine Bedürfnisse schildern zu können. Dabei muss sich ein Transport- bzw. Mobilitätsdienstleistung den sich ändernden Lebensstilen der Nutzer gerecht werden und die Ausgrenzung von Nutzergruppen verhindern. Zur Entwicklung der Anwendung wird der vom mobile media and commuication der FH Aachen entwickelte "User Centered Innovation Process“ (UCIP) eingesetzt – ein Konzept zur benutzerzentrierten Unterstützung von Innovations- und Kreativitätsmanagement in Unternehmen.

Der Prozess kombiniert interdisziplinäre methodische Elemente aus Forschungen zum Usability Engineering, Design Thinking, sowie Innovations- und Kreativitätsmanagement. Damit steht dem mobile media and communication lab ein umfangreicher Methodenbaukasten zur Verfügung, der an jeden Nutzungskontext angepasst und zielführend eingesetzt werden kann. In diesem Zusammenhang wird ein iterativer Ansatz zur Entwicklung von Prototypen und Demonstratoren angewandt, um Elemente der Ideengenerierung und -bewertung und schließlich auch methodische Ansätze für den Markteintritt zu schärfen und vorzubereiten.